Ja, wir sind spät im Blog. Denn es hat einen ganzen Tag gedauert, bis Eindrücke verarbeitet, Stühle verräumt, Technik abgebaut, und so Vieles mehr wurde. Was vor gut einem Jahr als fixe Idee begann, war am Sonntag Wirklichkeit: unser Experiment, die WertvollAuktion.
Bewegend war, wie vielen Menschen in den Tagen kurz vorher noch einfiel, dass es doch etwas Wertvolles gäbe, was sich zu verauktionieren lohnte. Aber wie viel musste bedacht werden, damit auch wirklich alles reibungslos läuft und rechtlich "in trockenen Tüchern" ist. So einfach war's dann also doch nicht. Bewegend, wie Einzelne sich mit hohem Engagement und großer Verbindlichkeit um all das kümmerten. Und auch darum, dass am Sonntag alles ganz liebevoll und ansprechend präsentiert wurde (Fotos folgen!). Und wie von 9h bis 17h immer wieder geduldig erklärt wurde, dass das Porzellan handbemalt, der Rubin echt und der Laubsauger neu sind.
Kurz nach 17h fiel dann das erste Mal der Hammer. Bischof Prof. Dr. Hein eröffnete die Auktion und erklärte vorab noch einmal für alle die verabredeten Regeln. Denn viele Menschen waren auch da, für die eine Auktion etwas ganz Unbekanntes war. Die neugierig waren, wie das nun laufen sollte. Die Auktion schuf eine besondere Atmosphäre, mitten im Trubel des Wahllokals, das das Gemeindehaus an diesem Tag wie so oft zu einem zentralen Treffpunkt für viele Menschen in unserer Stadt werden ließ.
Denn immer wieder neu war spannend, ob sich jemand für einen Versteigerungsgegenstand interessierte, wie viele weitere Bieter und Bieterinnen es geben würde. Und immer wieder neu war spannend, in welche Geschichten der Auktionator einen Gegenstand verstrickte, um ihn den BesucherInnen attraktiv zu machen.
Kurz nach 19h fiel zum letzten Mal der Hammer. In einer verdeckten Auktion war ein Wiesengrundstück zur Versteigerung gekommen. Dafür waren viele Menschen da und es wurde am Ende noch einmal turbulent, bis dann doch eine den Zuschlag erhielt.
Einige Auktionsobjekte waren heiß umkämpft, andere gehen auch wieder an ihren Besitzer zurück. Ja, mancher hätte sich gewünscht, der Wert des einen oder anderen Objekts hätte sich in einem hohen Gebot ausgedrückt. So geht nun auch das eine oder andere Wertvolle an seinen Besitzer zurück.
Andere Wertgegenstände brauchten eine Bedenkzeit. So klingelte am Montag nicht nur einmal mein Telefon, ob es denn das eine oder andere doch noch gäbe. Aber erstmal ist alles abgeräumt.
Bewegend war, wie vielen Menschen in den Tagen kurz vorher noch einfiel, dass es doch etwas Wertvolles gäbe, was sich zu verauktionieren lohnte. Aber wie viel musste bedacht werden, damit auch wirklich alles reibungslos läuft und rechtlich "in trockenen Tüchern" ist. So einfach war's dann also doch nicht. Bewegend, wie Einzelne sich mit hohem Engagement und großer Verbindlichkeit um all das kümmerten. Und auch darum, dass am Sonntag alles ganz liebevoll und ansprechend präsentiert wurde (Fotos folgen!). Und wie von 9h bis 17h immer wieder geduldig erklärt wurde, dass das Porzellan handbemalt, der Rubin echt und der Laubsauger neu sind.
Kurz nach 17h fiel dann das erste Mal der Hammer. Bischof Prof. Dr. Hein eröffnete die Auktion und erklärte vorab noch einmal für alle die verabredeten Regeln. Denn viele Menschen waren auch da, für die eine Auktion etwas ganz Unbekanntes war. Die neugierig waren, wie das nun laufen sollte. Die Auktion schuf eine besondere Atmosphäre, mitten im Trubel des Wahllokals, das das Gemeindehaus an diesem Tag wie so oft zu einem zentralen Treffpunkt für viele Menschen in unserer Stadt werden ließ.
Denn immer wieder neu war spannend, ob sich jemand für einen Versteigerungsgegenstand interessierte, wie viele weitere Bieter und Bieterinnen es geben würde. Und immer wieder neu war spannend, in welche Geschichten der Auktionator einen Gegenstand verstrickte, um ihn den BesucherInnen attraktiv zu machen.
Kurz nach 19h fiel zum letzten Mal der Hammer. In einer verdeckten Auktion war ein Wiesengrundstück zur Versteigerung gekommen. Dafür waren viele Menschen da und es wurde am Ende noch einmal turbulent, bis dann doch eine den Zuschlag erhielt.
Einige Auktionsobjekte waren heiß umkämpft, andere gehen auch wieder an ihren Besitzer zurück. Ja, mancher hätte sich gewünscht, der Wert des einen oder anderen Objekts hätte sich in einem hohen Gebot ausgedrückt. So geht nun auch das eine oder andere Wertvolle an seinen Besitzer zurück.
Andere Wertgegenstände brauchten eine Bedenkzeit. So klingelte am Montag nicht nur einmal mein Telefon, ob es denn das eine oder andere doch noch gäbe. Aber erstmal ist alles abgeräumt.